Leider schon wieder vorbei!
Irgendwie hatte ich das Gefühl, als wenn dieses Semester zehn mal schneller vorüber gegangen ist als die anderen.
Nun aber noch ein Nachtrag zur letzten Sitzung am 7. Februar.
Zu Anfang hat Herr Schmidt uns etwas über das Wahrnehmungsverhältnis beim Unterrichten erzählt. Hierbei ist mir einiges klar geworden. Denn während man da vorne vor der Klasse steht, nimmt man nur einen Teil der Umgebung war. Also damit ist gemeint, dass es dazu kommen kann, dass man einige Schüler unbewusst vernachlässigt. Dafür ist das Gehirn verantwortlich, dass das Wharnehmungsverhältnis sehr eingeschränkt. Deshalb konzentrieren sich die meisten Lehrer auch nur auf die guten Schüler, da die sich durch melden und gute Antworten bemerkbar machen. Da haben die stilleren Schüler meistens keine Chance, weil die Lehrer sie, vielleicht auch nur unbewusst, nicht wahrnehmen. Somit kann es passieren, dass ein Lehrer nicht einmal alle Namen der Schüler aus seiner Klasse kennt.
Wenn ich nun das nächste mal Praktikum mache werde ich versuchen mal drauf zu achten, in wie weit das Wahrnehmungsverhältnis wirklch eingeschränkt ist, ich finde das nämlich sehr spannend.
Was Herr Schmidt außerdem noch angesprochen hat, was mir bei meinen Lehrern in der Schule auch sehr häufig aufgefallen ist, dass die Lehrer immer das gleiche unerrichten. Also damit meine ich, dass sie die jeweiligen Unterrichtsstunden für die bestimmten Klassenstufen zum Teil nur einmal vorbereitet haben und sie dann jedes Jahr wieder aus dem Schrank holen und somit nichts großartiges mehr vorbereiten müssen. Somit kann man auch sagen, dass Lehrer ziemlich faul sind, aber natürlich nicht alle. Durch diese Faulheit, was bestimmt die meisten gar nicht wissen, schränkt sich das Gehirn ein. Denn wenn man immer und immer wieder das gleiche macht über Jahre hinweg, hat das Gehirn gar keine Chance sich weiter zu entwickeln. Für die Schüler hat es was gutes, sie können sich die Klassenareiten von den älteren Mitschülern holen, da sowieso jedes Jahr die gleiche geschrieben wird. Haben wir damals nicht anders gemacht,hihi.
So, dass war die erste Hälfte der letzten Sitzung, die zweite folgt später.
Nun aber noch ein Nachtrag zur letzten Sitzung am 7. Februar.
Zu Anfang hat Herr Schmidt uns etwas über das Wahrnehmungsverhältnis beim Unterrichten erzählt. Hierbei ist mir einiges klar geworden. Denn während man da vorne vor der Klasse steht, nimmt man nur einen Teil der Umgebung war. Also damit ist gemeint, dass es dazu kommen kann, dass man einige Schüler unbewusst vernachlässigt. Dafür ist das Gehirn verantwortlich, dass das Wharnehmungsverhältnis sehr eingeschränkt. Deshalb konzentrieren sich die meisten Lehrer auch nur auf die guten Schüler, da die sich durch melden und gute Antworten bemerkbar machen. Da haben die stilleren Schüler meistens keine Chance, weil die Lehrer sie, vielleicht auch nur unbewusst, nicht wahrnehmen. Somit kann es passieren, dass ein Lehrer nicht einmal alle Namen der Schüler aus seiner Klasse kennt.
Wenn ich nun das nächste mal Praktikum mache werde ich versuchen mal drauf zu achten, in wie weit das Wahrnehmungsverhältnis wirklch eingeschränkt ist, ich finde das nämlich sehr spannend.
Was Herr Schmidt außerdem noch angesprochen hat, was mir bei meinen Lehrern in der Schule auch sehr häufig aufgefallen ist, dass die Lehrer immer das gleiche unerrichten. Also damit meine ich, dass sie die jeweiligen Unterrichtsstunden für die bestimmten Klassenstufen zum Teil nur einmal vorbereitet haben und sie dann jedes Jahr wieder aus dem Schrank holen und somit nichts großartiges mehr vorbereiten müssen. Somit kann man auch sagen, dass Lehrer ziemlich faul sind, aber natürlich nicht alle. Durch diese Faulheit, was bestimmt die meisten gar nicht wissen, schränkt sich das Gehirn ein. Denn wenn man immer und immer wieder das gleiche macht über Jahre hinweg, hat das Gehirn gar keine Chance sich weiter zu entwickeln. Für die Schüler hat es was gutes, sie können sich die Klassenareiten von den älteren Mitschülern holen, da sowieso jedes Jahr die gleiche geschrieben wird. Haben wir damals nicht anders gemacht,hihi.
So, dass war die erste Hälfte der letzten Sitzung, die zweite folgt später.
Mini Mu - 23. Feb, 17:23