Intelligenz und Begabung

Dienstag, 28. März 2006

Endlich Fertig!!!

So, habe nun gerade eben meine letzte Hausarbeit fertig geschrieben und kann mich nun endlich meinem Weblog widmen. Die zweite Hälfte der letzten Veranstaltung fehlt noch, doch da diese nun doch schon einige Tage zurückliegt, wir dieser Beitrg etwas kanpper ausfallen, aber ich werde mich bemühen :). Also, in der zweiten Hälfte der letzten Veranstaltung sprach Herr Schmid von der Organisation unseres Zeitempfindens. Dazu wird unserer Gedächtnis in drei Gruppen aufgeteilt, um deutlich zu machen, was in uns vorgeht:

1. Respektives Gedächtnis

- auf Erfahrungen, Daten, Erinnerungen, Fakten, etc.
wird zurückgegriffen
- aus vergangenem wird bedeutsames für die Zukunft
gesucht
- Diese Gruppe beschäftigt sich mit der Frage der
Intelligenz

2. Prospektives Gedächtnis

- umfasst die an der Zukunft orientierten
Gedächtnisinhalte (Termine, Verabmachungen)
- Vorausplanungen
- "Spiel mit Möglichkeiten"
- Beruht auf Begabungen

3. Aspektives Gedächtnis

- betrachtet, was respektives Gedächtnis liefert, sowie
was das prospektive herausgibt
- Zusammnspiel der Gruppen

Für die Funktion der drei verschiedenen Gruppen sind Emotionen sehr wichtig, aber vor allem notwendig. Diese fördern die Intelligenz, doch wenn keine Gefühle im Spiel sind, kann das Gedächtnis nicht richtig funktionieren. Es wird nicht genug gefordert, sodass bei geringem Interesse nur eine flache Wahrnehmung Zustande kommt, jedoch bei größerem Interesse fängt das Gehirn an zu organisieren und sich zu beteiligen.

Unser Gedächtnis
gedaechtnis


Zum Abschluß möchte ich noch einmal sagen, dass mir die Arbeit mit dem Weblog sehr viel Spaß gemacht hat und ich es schade finden würde, wenn diese Art der Aufbereitung der Veranstaltungen eingestellt werden würde.

Allen die das noch lesen, wünsche ich noch schöne stressfreie Tage und wir sehen uns dann spätestens am Montag wieder ;).

Donnerstag, 23. Februar 2006

Leider schon wieder vorbei!

Irgendwie hatte ich das Gefühl, als wenn dieses Semester zehn mal schneller vorüber gegangen ist als die anderen.
Nun aber noch ein Nachtrag zur letzten Sitzung am 7. Februar.
Zu Anfang hat Herr Schmidt uns etwas über das Wahrnehmungsverhältnis beim Unterrichten erzählt. Hierbei ist mir einiges klar geworden. Denn während man da vorne vor der Klasse steht, nimmt man nur einen Teil der Umgebung war. Also damit ist gemeint, dass es dazu kommen kann, dass man einige Schüler unbewusst vernachlässigt. Dafür ist das Gehirn verantwortlich, dass das Wharnehmungsverhältnis sehr eingeschränkt. Deshalb konzentrieren sich die meisten Lehrer auch nur auf die guten Schüler, da die sich durch melden und gute Antworten bemerkbar machen. Da haben die stilleren Schüler meistens keine Chance, weil die Lehrer sie, vielleicht auch nur unbewusst, nicht wahrnehmen. Somit kann es passieren, dass ein Lehrer nicht einmal alle Namen der Schüler aus seiner Klasse kennt.
Wenn ich nun das nächste mal Praktikum mache werde ich versuchen mal drauf zu achten, in wie weit das Wahrnehmungsverhältnis wirklch eingeschränkt ist, ich finde das nämlich sehr spannend.
Was Herr Schmidt außerdem noch angesprochen hat, was mir bei meinen Lehrern in der Schule auch sehr häufig aufgefallen ist, dass die Lehrer immer das gleiche unerrichten. Also damit meine ich, dass sie die jeweiligen Unterrichtsstunden für die bestimmten Klassenstufen zum Teil nur einmal vorbereitet haben und sie dann jedes Jahr wieder aus dem Schrank holen und somit nichts großartiges mehr vorbereiten müssen. Somit kann man auch sagen, dass Lehrer ziemlich faul sind, aber natürlich nicht alle. Durch diese Faulheit, was bestimmt die meisten gar nicht wissen, schränkt sich das Gehirn ein. Denn wenn man immer und immer wieder das gleiche macht über Jahre hinweg, hat das Gehirn gar keine Chance sich weiter zu entwickeln. Für die Schüler hat es was gutes, sie können sich die Klassenareiten von den älteren Mitschülern holen, da sowieso jedes Jahr die gleiche geschrieben wird. Haben wir damals nicht anders gemacht,hihi.
So, dass war die erste Hälfte der letzten Sitzung, die zweite folgt später.

7_Tritte_in_den_Hintern_der_Faulheit

Donnerstag, 26. Januar 2006

Letzte Sitzung....

Da die letzte Sitzung schon etwas her ist, fällt es mir schon ein wenig schwer, mich zu erinnern was wir gemacht haben.Dazwischen lag dann noch das FSP, deshalb kommt mein Beitrag erst heute. Das nächste mal werde ich den gleich nach der Veranstaltung schreiben, versprochen...

Soweit ich es noch weiß, haben wir darüber gesprochen, dass es nicht alleine ausreicht, wenn man Intelligent ist. Damit ist zum Beispiel die Musik. Um ein Instrument spielen zu können, benötigt man ein gewisses Taktgefühl. Hier kann ein Mensch noch so intelligent sein und verschiedene Stücke analysieren, doch bei der Praxis hapert es dann. Es fängt meist schon damit an, dass zum Beispiel der Ton nicht gehalten werden kann. Dass heißt, wenn eine Note 4 Schläge hat, hören Leute die kein Rhythmusgefühl haben oft schon nach 3 Schlägen auf, weil sie vom Gefühl her denken, das sie die Note schon zu Ende gespielt haben. Während des spielens mit zu zählen, ist für diese Leute unmöglich, weil sie damit vollkommen überfordert sind. Normalerweise kommt einem der Fuß der während des spielens sehr zu Hilfe, er hilft einem im Takt zu bleiben. Doch bei Leuten ohne Rhythmusgefühl, wippt der Fuß immer anders mit, ihnen fällt es somit sehr schwer das Tempo zu halten.
Bei der Kunst ist es ähnlich, hier reicht es nicht aus jedes kleinste Teil der Kunstgeschichte zu wissen, wenn man nicht einmal einen geraden Kreis zeichnen kann.

Bei Kindern ist es in Lernphasen sehr wichtig, zum Beispiel bei den Hausaufgaben, eine Lernpause zu machen. Hier eignet es sich einfach nur Musik zu hören zwischendurch. Das soll ihnen helfen neue Energie zu tanken. Außerdem solle es auch helfen, die kreativen und schöpfersichen Fähigkeiten die noch Folgen sollen, anzuregen. Natürlich hilft es auch selber Musik zu machen oder ein Bild zu malen, um sich einfach ein bischen abzulenken.

Außerdem wurden in dieser Sitzung wieder einmal unsere sängerischen Fähigkeiten auf die Probe gestellt. So langsam klappt es auch mit der kleinen Choreographie. Also damit meine ich das aufstehen und danach wieder hinsetzen. Bin ja mal gespannt, ob nun wirklich ins Fernsehen kommen, mal abwarten...

Freitag, 6. Januar 2006

2006...

newyears

Erst mal allen ein frohes neues jahr, ich hoffe ihr seid alle gut reingerutscht.
Ja die 2 Wochen gingen so schnell vorüber und schon hat uns der Uni-Alltag wieder.
Die letzte Sitzung ist ja nun auch schon wieder etwas her, aber ein bischen kann ich mich nich dran erinnern. Ich glaub es ging dort um die linke und rechte Hälfte unseres Gehirns.
Zu diesem Thema habe ich eine ganz tolle Grafik gefunden, diese zeigt nochmal grob welche Aufgaben die einzelnen Hälften bewältigen.
So könnte man theoretisch sagen, dass die linke Hirnhälfte dafür da ist um unser Leben in wichtigen Angelegenheiten, sowie zum Beispiel in der Schule, Uni oder im Beruf zu regeln und die rechte Hirnhälfte dafür da ist abzuschalten, also sich um unsere Freizeit zu kümmern, um Dinge die uns Spaß machen. Aber ebenso regelt sie unsere Gefühle und Emotionen.
Ehrlich gesagt habe ich mich zuvor noch nie mit diesem Thema beschäfigt und finde es gut in diesem Seminar auf solche Sachen aufmerksam gemacht zu werden.
Ich hoffe es folgen noch viele solcher interessanten Themen.
Nun aber genug für heute, dann bis zum nächsten Dienstag

gehirnmodell

Dienstag, 20. Dezember 2005

Weihnachten

Ich wünsche allen eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Vielleicht haben wir ja dieses Jahr mal Glück und wir bekommen eine weiße Weihnacht....

Deutsche Sprache schwere Sprache :-)

Das letzte Seminar war echt mal wieder sehr witzig, man kann sagen es wird eigentlich nie langweilig. Man sollte doch erst denken und dann sprechen, ich glaube an diesem Sprichwort ist wirklich etwas dran. Aber bei diesem ganzen hin und her Gefrage wäre ich auch volkommen durcheinander gekommen. Deshalb kann ich Herrn Schmid sehr gut verstehen. Hätte ich da vorne gestanden wäre ich glaub ich irgendwann durchgedreht, doch Jens und Herr Schmid haben sich eigentlich ganz gut geschlagen.
Mal schaun welche witzigen Aktionen uns heute wieder erwarten werden...

Montag, 12. Dezember 2005

OHP=Roller?

Das war ja sehr witzig am Dienstag. Am Anfang dachte ich auch, was das bringen soll, sich einfach so mit einem OHP beschäftigen. Aber beim zuschauen sind mir dann selber viele Gedanken gekommen was man damit alles machen kann. Ich hätte zum Beispiel einen Fuß unten auf das Gestell gelegt und mit dem anderen Anschwung gegeben und wäre dann ein bischen herumgefahren, also so ähnlich wie mit einem Roller. Ob das geklappt hätte ist eine andere Sache.....

Dienstag, 6. Dezember 2005

Links für Hochbegabung

www.logios.de
www.lernfoerderung.de
www.hochbegabungs-links.de

Montag, 5. Dezember 2005

Ah die Erleuchtung

Beispiele für welche Eigenschaft? Was? Wie?

kalt, Schnee, Schneemann bauen
heiß, Sonne, sich bräunen
lecker, Eis, essen

Die 13 Fragen

Wer
Wie
Wo
Was
Wieso
Weshalb
Warum
Wohin
Welcher
Wodurch
Wessen
Wann
Welche



Doch was war nochmal die Aufgabe dazu?!?

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