interessant, interessant...
In der letzten Versanstaltung am 25.5.06, hatte Herr Schmid ein paar Gäste eingeladen.
Die ersten beiden Gäste waren einmal, der Schulleiter der Grund-und Hauptschule in Breklum und ein fleißiger pädagogischer Mitarbeiter der Uni. Dieser hat ein Förderkonzept für Hauptschüler entwickelt, was im nächsten Schuljahr umgesetzt werden soll.
Das Motto dieses Projektes lautet:
Schulerfolg=Lebenserfolg
Hier nun einige Argumente, die dieses Projekt beinhalten:
- wollen schulischen Mißerfolg vorbeugen
- Projektarbeit
- Kurssysteme
- Portfolio
- Methodentraining
- Lernausganslage ermitteln
- Förderung der stärkeren
- Defizite ausgleichen
- sitzen bleiben wird es nicht mehr geben
- einen Tag in der Woche ehrenamtlich arbeiten in
verschieden Einrichtungen
Also, theoretisch hört sich dieses Projekt sehr viel versprechend an. Das man auf die Neigungen der einzelnen Schüler drauf eingeht, sodass die ruhigeren Schüler nicht untergehen, zum Beispiel finde ich sehr gut. Auch das Projektarbeiten vorgesehen sind, finde ich sehr gut. Das ist mal eine Abwechslung zum Schulalltag, was man leider häufig nur an Gesamtschulen vorfindet. Außerdem die Planung, dass die Schüler einmal die Woche z.B beim Gärtner, im Altersheim oder beim Bäcker arbeiten sollen, finde ich ebenfalls sehr gut. Denn meistens ist nur in der neunten Klasse ein Praktikum vorgesehen, welches dann auch nur 2 Wochen lang ist. Hier haben die Schüler meistens nicht die Zeit, zeigen zu können, was sie wirklich können. Außerdem ist es viel besser den Betrieb einmal die Woche zu besuchen, denn dann hat viel bessere Chancen, vielleicht auch dort seine Lehre zu beginnen. Der Chef hat einen dann ja schon kennengelernt über die Zeit. Es ist aufjedenfall eine große Chance für die Kinder.
Der zweite Gast in dieser Veranstaltung war eine Studentin, die ihre Prüfung in Pädagogik vorgestellt hat. Das Herr Schmid sie eingeladen hat, fand ich sehr gut, denn ich wusste bis zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, wie so eine Prüfung überhaupt abläuft. Denn solange ist es nun auch nicht mehr hin bis zum Examen...
Aufjedenfall hat diese Studentin in ihrer Prüfung Escher vorgestellt. Peinlicherweise ist mir während sie die Bilder gezeigt aufgefallen, dass eins von denen in meinem Zimmer hängt und ich immer dachte, dass dieses Poster von Dali sie. Na, ja wieder was dazu gelernt.
Sie hat es aufjedenfall sehr schön gemacht und uns Studenten sogar miteinbezogen. Wir durften nun also selber versuchen nach dem Prinzip von Escher zu malen. Fiel mir am Anfang ganz schön schwer, da ich über haupt kein räumliches Verständnis habe.
Durch diesen Vortrag hab ich aufjedenfall sehr viele Anregungen erhalten, wie man so eine Prüfung gestalten kann. Also die Theorie mit der Praxis in Verbindung und möglichst die Prüfer noch miteinbeziehen. So in etwa jedenfalls :)
Hier nun ein paar Bilder von Escher, die auch vorgestellt worden sind:
Hier nun mein Bild, hihi.
Die ersten beiden Gäste waren einmal, der Schulleiter der Grund-und Hauptschule in Breklum und ein fleißiger pädagogischer Mitarbeiter der Uni. Dieser hat ein Förderkonzept für Hauptschüler entwickelt, was im nächsten Schuljahr umgesetzt werden soll.
Das Motto dieses Projektes lautet:
Schulerfolg=Lebenserfolg
Hier nun einige Argumente, die dieses Projekt beinhalten:
- wollen schulischen Mißerfolg vorbeugen
- Projektarbeit
- Kurssysteme
- Portfolio
- Methodentraining
- Lernausganslage ermitteln
- Förderung der stärkeren
- Defizite ausgleichen
- sitzen bleiben wird es nicht mehr geben
- einen Tag in der Woche ehrenamtlich arbeiten in
verschieden Einrichtungen
Also, theoretisch hört sich dieses Projekt sehr viel versprechend an. Das man auf die Neigungen der einzelnen Schüler drauf eingeht, sodass die ruhigeren Schüler nicht untergehen, zum Beispiel finde ich sehr gut. Auch das Projektarbeiten vorgesehen sind, finde ich sehr gut. Das ist mal eine Abwechslung zum Schulalltag, was man leider häufig nur an Gesamtschulen vorfindet. Außerdem die Planung, dass die Schüler einmal die Woche z.B beim Gärtner, im Altersheim oder beim Bäcker arbeiten sollen, finde ich ebenfalls sehr gut. Denn meistens ist nur in der neunten Klasse ein Praktikum vorgesehen, welches dann auch nur 2 Wochen lang ist. Hier haben die Schüler meistens nicht die Zeit, zeigen zu können, was sie wirklich können. Außerdem ist es viel besser den Betrieb einmal die Woche zu besuchen, denn dann hat viel bessere Chancen, vielleicht auch dort seine Lehre zu beginnen. Der Chef hat einen dann ja schon kennengelernt über die Zeit. Es ist aufjedenfall eine große Chance für die Kinder.
Der zweite Gast in dieser Veranstaltung war eine Studentin, die ihre Prüfung in Pädagogik vorgestellt hat. Das Herr Schmid sie eingeladen hat, fand ich sehr gut, denn ich wusste bis zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, wie so eine Prüfung überhaupt abläuft. Denn solange ist es nun auch nicht mehr hin bis zum Examen...
Aufjedenfall hat diese Studentin in ihrer Prüfung Escher vorgestellt. Peinlicherweise ist mir während sie die Bilder gezeigt aufgefallen, dass eins von denen in meinem Zimmer hängt und ich immer dachte, dass dieses Poster von Dali sie. Na, ja wieder was dazu gelernt.
Sie hat es aufjedenfall sehr schön gemacht und uns Studenten sogar miteinbezogen. Wir durften nun also selber versuchen nach dem Prinzip von Escher zu malen. Fiel mir am Anfang ganz schön schwer, da ich über haupt kein räumliches Verständnis habe.
Durch diesen Vortrag hab ich aufjedenfall sehr viele Anregungen erhalten, wie man so eine Prüfung gestalten kann. Also die Theorie mit der Praxis in Verbindung und möglichst die Prüfer noch miteinbeziehen. So in etwa jedenfalls :)
Hier nun ein paar Bilder von Escher, die auch vorgestellt worden sind:
Hier nun mein Bild, hihi.
Mini Mu - 14. Jun, 13:21